Wir sind in Riobamba, der Hauptstadt der Provinz Chimborazo. Ein nettes Kolonialstädtchen mit 125.000 Einwohnern. Die Stadt war lange Zeit die Hauptstadt von Ecuador bevor sie gleich mehrmals von Vulkanen und Erdbeben zerstört wurde.
Der Eingang zum Nationalpark Chimborazo und zur Besteigung des höchsten Berges von Ecuador liegt auf
4.300 Meter, der Pass noch ein wenig höher. Es ist mal wieder eine 30 km lange Steigung. Die letzten Meter schiebe ich. Isabel erreicht radelnd den Pass.
Wunderbare Möglichkeiten das Vulkangestein zu studieren. Und die verschiedenen Ausbrüche.
Vicuñas gibt es nur in Höhen über 4.000 m.
Zum Glück hat sich ihre Anzahl stabilisiert.
Sie zeigen keinerlei Scheu.
Die Schur der Alpakas.
Silvester wir sind retour in Riobamba.
Und feiern in einem netten Restaurant.
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