Ja, es hat doch noch alles geklappt!
Nach einigen anfänglichen Schwierigkeiten mit den schmerzenden Rippen - besonders bei den Zeltübernachtungen- hat auch Isabel die Fahrt von Samarkand (Usbekistan) nach Dushanbe,der Hauptstadt Tadschikistans (auch Tadjikistan und einige weitere Schreibweisen) gut geschafft.
Weil aus unerfindlichen Gründen mal wieder einer der 3 Grenzübergänge von Usbekistan nach Tadjikistan geschlossen war..... natürlich gerade der, den wir zu nehmen gedachten..... waren wir zu einem größeren Umweg nach Süden genötigt.
Wir wurden aber mit einer atemberaubenden Landschaft entschädigt.
Wir würden gerne ein paar Bilder zeigen, aber unser Antivirenprogramm meint, es seien beim Sichern der Bilder auf DVD`s Viren auf die Speicherkarten gekommen.
Deshalb ein wenig Geduld.
Fotos folgen später!
Es ist schrecklich!!!!
Wir wollen es eigentlich nicht, aber man vergleicht doch die Länder.
Die Usbeken waren wieder ein wahnsinnig gastfreundliches und nettes Volk, bei denen wir uns mehrere Wochen richtig wohl und als gern gesehene Gäste gefühlt haben.
Die Tadjiken überbieten das ganz noch.
Wir sind erst seit kurzem hier, aber sie könnten den Spitzenplatz in unserer (sehr persönlichen) Rangliste den Iranern streitig machen.
Gleich nach dem diesmal etwas stressigen Grenzübertritt treffen wir einen netten Tadschiken
mit Universitätsabschluß in Germanistik in einer Dorfkneipe.
Natürlich lädt er uns zu Bier und Essen ein, und wir sollen auch noch bei ihm zu Haus übernachten.
Wir wollen aber noch einige km bis Dushanbe zurücklegen und verabschieden uns auf ein Wiedersehen in München.
Ein Gewitter und die Dunkelheit zwingen uns aber dringend einen Zeltplatz nicht zu suchen sonden zu finden!
Wir biegen in eine Obstplantage ein.
Einige Leute sitzen herum oder arbeiten noch.
Wir bitten unser Zelt aufstellen zu dürfen, werden aber natürlich sofort eingeladen im Haus zu schlafen.
Auf unsere Bitte im Zelt zu schlafen wird uns ein Platz mit königlichem Ausblick angeboten.
Und zum Abendessen kommt die gesamte Familie und überbringt uns kiloweise Kirschen, blaue und weisse Maulbeeren, Tee, Milch, Brot und Käse.
Und zudem erfahren wir, dass der Hausherr einer der bekanntesten Sänger Tadjikistans ist. Und sein hervorragend englich sprechender Sohn brennt uns noch in der Nacht eine CD mit der Musik unseres Gastgebers!
Und so gings auch später weiter....
Wir fühlen uns nach wie vor sehr wohl.
Grüße aus Dushanbe ( übersetzt MONTAG, in dem damaligen Dorf war an dem Tag früher Markt).
Isabel und Uwe
P.S.:Hier in der Hauptstadt Duschanbe gibt es Sachen von denen wir sonst nur noch träumen konnten:
Pizza, Müsli, Wein, Kärcher, Adidas und, und, und
Nach einigen anfänglichen Schwierigkeiten mit den schmerzenden Rippen - besonders bei den Zeltübernachtungen- hat auch Isabel die Fahrt von Samarkand (Usbekistan) nach Dushanbe,der Hauptstadt Tadschikistans (auch Tadjikistan und einige weitere Schreibweisen) gut geschafft.
Weil aus unerfindlichen Gründen mal wieder einer der 3 Grenzübergänge von Usbekistan nach Tadjikistan geschlossen war..... natürlich gerade der, den wir zu nehmen gedachten..... waren wir zu einem größeren Umweg nach Süden genötigt.
Wir wurden aber mit einer atemberaubenden Landschaft entschädigt.
Wir würden gerne ein paar Bilder zeigen, aber unser Antivirenprogramm meint, es seien beim Sichern der Bilder auf DVD`s Viren auf die Speicherkarten gekommen.
Deshalb ein wenig Geduld.
Fotos folgen später!
Es ist schrecklich!!!!
Wir wollen es eigentlich nicht, aber man vergleicht doch die Länder.
Die Usbeken waren wieder ein wahnsinnig gastfreundliches und nettes Volk, bei denen wir uns mehrere Wochen richtig wohl und als gern gesehene Gäste gefühlt haben.
Die Tadjiken überbieten das ganz noch.
Wir sind erst seit kurzem hier, aber sie könnten den Spitzenplatz in unserer (sehr persönlichen) Rangliste den Iranern streitig machen.
Gleich nach dem diesmal etwas stressigen Grenzübertritt treffen wir einen netten Tadschiken
mit Universitätsabschluß in Germanistik in einer Dorfkneipe.
Natürlich lädt er uns zu Bier und Essen ein, und wir sollen auch noch bei ihm zu Haus übernachten.
Wir wollen aber noch einige km bis Dushanbe zurücklegen und verabschieden uns auf ein Wiedersehen in München.
Ein Gewitter und die Dunkelheit zwingen uns aber dringend einen Zeltplatz nicht zu suchen sonden zu finden!
Wir biegen in eine Obstplantage ein.
Einige Leute sitzen herum oder arbeiten noch.
Wir bitten unser Zelt aufstellen zu dürfen, werden aber natürlich sofort eingeladen im Haus zu schlafen.
Auf unsere Bitte im Zelt zu schlafen wird uns ein Platz mit königlichem Ausblick angeboten.
Und zum Abendessen kommt die gesamte Familie und überbringt uns kiloweise Kirschen, blaue und weisse Maulbeeren, Tee, Milch, Brot und Käse.
Und zudem erfahren wir, dass der Hausherr einer der bekanntesten Sänger Tadjikistans ist. Und sein hervorragend englich sprechender Sohn brennt uns noch in der Nacht eine CD mit der Musik unseres Gastgebers!
Und so gings auch später weiter....
Wir fühlen uns nach wie vor sehr wohl.
Grüße aus Dushanbe ( übersetzt MONTAG, in dem damaligen Dorf war an dem Tag früher Markt).
Isabel und Uwe
P.S.:Hier in der Hauptstadt Duschanbe gibt es Sachen von denen wir sonst nur noch träumen konnten:
Pizza, Müsli, Wein, Kärcher, Adidas und, und, und
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