Der vielen freundlichen und allgegenwärtigen Hunde wegen nennt man diese kleine, nette Stadt auch gerne St. Perro.
Seit jeher eine Stadt der Aussteiger und Hippies.
Wir fühlen uns wohl hier und treffen etliche andere Reiseradler.
Mit einem schweizer Paar hatten wir schon am Titicacasee gezeltet.
Ruhe tut uns und den Rädern gut.
Ich finde sogar einen fähigen Schweißer,der eine Taschen Halterung repariert.
Wir essen gut, wohnen schön und genießen das Leben in der Oasenstadt mitten in der Atacamawueste.
Bald gehts weiter und wieder hoch hinaus.
Die Wände der alten Kirche aus ungebrannten Ziegeln.
Die Dachkonstruktion aus Kakteenholz.
Anderes gibts hier nicht.
Auf Obst und Gemüse mussten wir zwei Wochen verzichten.
Und auch mal wieder frisch gezapftes Bier.
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