Genug der Klagen wegen Wind, Regen, schlechten Wegen und überhaupt.
Die Carretera Austral ist zweifellos eine der schönsten Straßen der Welt.
Und wir dürfen auf ihr fahren.
Ein Privileg, das wir zu schätzen wissen. Zumindest meistens.
Die letzten Tage Hochsommer pur.
Etwa 10 Stunden Sonnenschein.
Mittags 22 Grad im Schatten. Macht 32 in der Sonne.
Mitunter beschwert sich Isabel bereits wieder über die unerträgliche Hitze...?!
Sonnenaufgang ca.6:00 Uhr.
Sonnenuntergang: 22:00 Uhr.
Auch die beste Kamera kann die Türkis- und Blautöne des Wassers der Flüsse und Seen wiedergegeben.
Auch nicht mein IPhone.
Sieht nicht nur kalt aus.
Ist es auch.
Etwa 10 Grad.
Soll ich trotzdem?
Ist das kalt!
Nach dem Foto folgte Isabel natürlich.
Nun schwammen wir im Pazifik, dem Titicacasee- dem größten See Südameriks und nun auch OM zweitgrößten.
Nennt sich: The Confluence.
Der Zusammenfluss von Rio Baker und Rio Neff.
Der Rio Baker ist danach der Fluss mit der größten Wassermenge im Chile.
1500 qm pro Sekunde.
Abwechslung im Speiseplan.
Wir finden mehr Champions, als wir essen können.
Wir sind jetzt in Cochrane, dem vorletzten Ort der Carretera Austral.
Bis Villa O' Higgins gibt es nun: kein Hotel.
Kein Restaurant.
Keinen Laden.
Sind jetzt aber auch nur noch 230 km Schotterstraße bis dorthin.
Die Carretera ist ab jetzt eine Sackgasse.
Ausser für Fußgänger und Radler.
Wie es weitergeht?
Davon berichten wir später...
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